Übersetzungsbüro Zürich für Schwedisch

Schwedische Sprache: Navigieren Sie durch die Schönheit des Nordens

Schwedisch, eine nordgermanische Sprache, wird von rund 10 Millionen Menschen hauptsächlich in Schweden und Teilen Finnlands gesprochen. Schweden, bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, sein fortschrittliches Design und seinen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, ist ein wichtiger Akteur auf der internationalen Bühne. Angesichts dieser dynamischen Umgebung ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen und Unternehmen den Wert der schwedischen Sprache erkennen und nach erstklassigen Übersetzungsdiensten suchen

Schwedische Sprache: Besonderheiten

  • Vokale: Schwedisch hat 9 Vokale (a, e, i, o, u, y, å, ä, ö), was für eine reichhaltige Klangpalette sorgt.
  • Tonakzente: Es gibt zwei verschiedene Tonakzente im Schwedisch, die für die Bedeutung der Wörter wichtig sein können.
  • Geschlecht: Schwedisch hat zwei grammatische Geschlechter – “utrum” (auch “gemeinsames Geschlecht” oder “en-Wörter” genannt) und “neutrum” (auch “n-Wörter” genannt).
  • Wortstellung: Im Schwedischen ist die Wortstellung weniger streng als im Deutschen, aber anders als im Englischen.
  • Umlaute: Die drei Umlaute (å, ä, ö) sind eigenständige Vokale im Schwedischen, nicht bloss Varianten von a und o.
  • Vokallänge: Im Schwedisch kann die Länge der Vokale die Bedeutung eines Wortes ändern.
  • Konsonantverdoppelung: Schwedisch nutzt oft verdoppelte Konsonanten, um Silben voneinander abzugrenzen.
  • Kein Genus: Schwedisch unterscheidet nicht zwischen maskulinem, femininem und neutralem Geschlecht wie im Deutschen.
  • Definitheitsmarker: Schwedisch verwendet Suffixe zur Markierung von bestimmten Artikeln, statt separate Wörter.
  • Keine Fälle: Schwedisch hat, im Gegensatz zum Deutschen, keine grammatikalischen Fälle (Nominativ, Akkusativ, etc.).
  • Reflexivpronomen: Schwedisch verwendet Reflexivpronomen (z.B. “sig”) häufiger als andere Sprachen.
  • Vokalharmonie: In manchen schwedischen Dialekten herrscht Vokalharmonie, bei der sich Vokale innerhalb eines Wortes aneinander angleichen.
  • Sich ändernde Präpositionen: Schwedische Präpositionen können ihre Form je nach Kontext ändern.
  • Wortschatz: Schwedisch hat viele Lehnwörter aus dem Deutschen, Englischen und Französischen, aber auch eigene, unverwechselbare Wörter.
  • Zusammen- und Getrenntschreibung: Im Schwedischen werden zusammengesetzte Wörter meistens als ein Wort geschrieben.
  • Verben: Schwedische Verben haben nur fünf Hauptformen, im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Sprachen.
  • Partikelverben: Im Schwedischen gibt es Partikelverben, bei denen ein Verb und eine Partikel (ähnlich einer Präposition) zusammen eine neue Bedeutung ergeben.
  • Passivkonstruktionen: Schwedisch bildet das Passiv oft mit dem Hilfsverb “att bli” oder durch Anhängen von -s an das Verb.
  • Informelle Anrede: Schwedisch verwendet “du” als allgemeine Anrede, während die förmliche Anrede “ni” seltener verwendet wird.
  • Allemansrätten: Das schwedische Wort “Allemansrätten” bezeichnet das Jedermannsrecht, das besagt, dass jeder das Recht hat, sich frei in der Natur zu bewegen und sie zu geniessen.
  • Schwedische Buchstaben: Das schwedische Alphabet hat 29 Buchstaben, darunter die drei Umlaute (å, ä, ö) am Ende des Alphabets.
  • Subjektlose Sätze: Im Schwedischen können Sätze ohne explizites Subjekt vorkommen, z.B. “regnar” (es regnet).
  • Aussprache von “k” und “g”: Die Aussprache dieser Konsonanten variiert im Schwedischen je nach dem darauffolgenden Vokal.
  • Aussprache von “sj”: Die Aussprache der Buchstabenkombination “sj” kann regional unterschiedlich sein und ist oft schwer für Nicht-Muttersprachler.
  • Schwedische Redewendungen: Schwedisch hat eine Vielzahl an einzigartigen Redewendungen, wie z.B. “Det är ingen ko på isen” (Es ist keine Kuh auf dem Eis), was bedeutet, dass es kein Problem gibt.
  • Schwedische Namenstage: In Schweden gibt es einen traditionellen Kalender, in dem jedem Tag des Jahres ein Vorname zugeordnet ist, der an diesem Tag gefeiert wird.
  • Sprachmelodie: Die schwedische Sprache hat eine charakteristische Melodie, die durch die verschiedenen Tonakzente und Vokallängen entsteht.
  • Dialekte: Es gibt eine Vielzahl von regionalen Dialekten in Schweden, die sich in Aussprache, Wortschatz und Grammatik unterscheiden können.
  • Fika: Das schwedische Wort “Fika” bezeichnet eine Kaffeepause, die typischerweise mit süssen Backwaren einhergeht und ein wichtiger Bestandteil der schwedischen Kultur ist.
  • Schilder auf Schwedisch: In Schweden sind Strassenschilder und andere Beschilderungen oft auf Schwedisch, manchmal auch zusätzlich auf Englisch oder anderen Sprachen, abhängig von der Region.

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